Sport

Sport hält fit und macht Spaß!
Unterstützen Sie mit Naturheilkunde Fitness und Regeneration ✔️ Schnelle Hilfe bei Sportverletzungen ✔️

Sport und Naturheilkunde

Sport macht Spaß – mithilfe von Naturheilkunde vielleicht noch ein bisschen mehr. In diesem Artikel möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie (Freizeit-)Sport und Bewegung mit pflanzlichen, homöopathischen und anderen Produkten und Rezepturen der Komplementärmedizin begleiten und unterstützen können. Auch verschiedene Verletzungen, Begleiterscheinung nicht nur von intensiver Betätigung, lassen sich sanft unterstützen. Möchten Sie wissen, wie Sie Ihrem Stoffwechsel helfen? Wie Sie Verspannungen vorbeugen oder begleiten ? Was Sie gegen blaue Flecken tun können? Dann lesen Sie weiter. Wir teilen gerne unser Wissen mit Ihnen.

Was ist Sport?

Die Definition von Sport ist recht weit gefasst, der Begriff umfasst die ganze Bandbreite von leichter körperlicher Betätigung bis hin zu sportlichen Höchstleistungen wie Freeclimbing, Wildwasser-Rafting oder den Iron Man. Sport bezeichnet aber auch körperlich weniger anstrengende Varianten wie Schach, Billard oder Darts – sie fordern das Gehirn und die mentalen Kräfte stärker als den Körper. Hier handelt es sich gewissermaßen um Gehirnjogging. Wenn wir im Folgenden von Sport sprechen, dann meinen wir im Grunde jede Form von sportlicher Betätigung als Hobby in einem gemäßigten Umfang.

Was passiert bei Sport mit dem Körper?

Ganz gleich ob Volleyball oder Surfen: Sport steigert das Wohlbefinden, verbessert Fitness und Gesundheit – übrigens auch die geistige Gesundheit. Denn Sport ist eine der wirksamsten Demenzprophylaxen, die es gibt. Bewegung wirkt sich also auf den ganzen Körper aus: Sind wir aktiv, bleibt unser System aktiv und kann optimal arbeiten.

Wenn Sie sich bewegen, beansprucht dies die Muskeln, die dann wiederum Sauerstoff benötigen. Ihr Herz schlägt dann schneller, um das Mehr an Sauerstoff transportieren zu können. Gleichzeitig steigert Ihr Körper die Energieproduktion, um mehr Energie bereitstellen zu können.
Reibung, bzw. Bewegung bedeutet Wärme. Stoffwechselvorgänge laufen aber am besten bei 36,5 bis 37,4°C. Also reguliert Ihr Körper seine Temperatur mit Schwitzen. All diese Abläufe setzen Neurotransmitter frei, die u.a. als Botenstoffe fungieren: Adrenalin sorgt beispielsweise für die Leistungsfähigkeit des Herzens, Dopamin und Endorphin schenken Glücksmomente.

Wieviel Sport ist gesund?
Frau schlägt ein Rad auf grüner Wiese unter blauen Himmel

Bewegung tut gut. Wer rastet, der rostet. Oder doch: Sport ist Mord? Was gilt? Wie so oft ist die Dosis das Gift und der eigene Anspruch oder die körperlichen Voraussetzungen die Grenze. Wer noch nie zehn Kilometer am Stück gejoggt ist, sollte keinen Marathon laufen. Wer bisher nur im Nichtschwimmer-Becken plantschte, sollte an keinem Turmspringer-Wettbewerb teilnehmen.

Tasten Sie sich langsam heran und überfordern Sie weder sich noch Ihren Körper. Erhöhen Sie langsam die Intensität, gönnen Sie sich Pausen zur Regeneration. Zu Beginn reicht auch erst einmal eine Viertelstunde Cardio über mehrere Wochen, bevor Sie sich an 90 Minuten Jazztanz wagen. Kennen Sie Ihre Grenzen? Tasten Sie sich langsam heran und lernen Sie sie kennen, dann können Sie sie mit jedem Trainingserfolg Stück für Stück weiter nach oben verschieben. Doch trainieren Sie nicht über die eigenen Kräfte und überfordern Sie sich nicht.

Sport ist zudem auch eine Kunst. Wer es zu wahrer Virtuosität bringen möchte, muss üben, üben, üben. Erwarten Sie nicht in der ersten Yoga-Stunde, dass Ihre Grazie und Flexibilität so anmutig ist wie die eines tanzenden Kranichs im Morgennebel. Geben Sie sich Zeit, freuen Sie sich auch über kleine Erfolge.

Solange es Spaß macht und sich gut anfühlt, ist es gesund. Hauptsache, Sie bewegen sich überhaupt und sind aktiv.

Warm-up und Cool-down

Eine der häufigsten Beschwerden beim Sport ist eine Entzündung, Zerrung oder eine ähnliche Verletzung der Muskeln, Gelenke, Bänder und Sehnen. Bringen Sie den Körper daher vorher auf Betriebstemperatur, bevor Sie Höchstleistungen erwarten. Das Warm-up oder Aufwärmen hilft Ihrem Körper, die Blutzirkulation und den Stoffwechsel zu erhöhen. Muskeln erhalten so schon mal eine Extraportion Sauerstoff. Die Knorpel der Gelenke und Bandscheiben haben keine eigenen Blutgefäße. Sie erhalten ihre Nährstoffe aus der Gelenkflüssigkeit, deren Produktion ebenfalls durchs Aufwärmen erhöht wird. Durch das Mehr an Flüssigkeit quellen sie auf und können besser Stöße abdämpfen.

Hören Sie nach Ihrer Trainingseinheit nicht einfach auf. Gönnen Sie sich einen Cool-down, um den Puls langsam wieder herunterzufahren und den Organismus auf den Erholungsprozess einzustimmen. Sie reduzieren so den Muskeltonus und verhindern Muskelkater oder einen möglichen venösen Stau, der zu Krämpfen führen könnte. Ein Cool-down kann behutsames Dehnen oder eine weniger intensive Betätigung sein, also noch zehn Minuten locker auf dem Laufband laufen nach dem fordernden Jazztanz-Kurs.

Wie viel und was sollte man trinken?

Laut der Deutschen Gesellschaft sollte jeder Mensch rund 1,5 Liter pro Tag trinken. Beim Sport oder schwerer körperlicher Betätigung und an heißen Tagen sollten es sogar noch mehr sein. Denn der Körper verliert dann Schweiß und damit Flüssigkeit. Unterschätzen Sie nie die Gefahr einer Dehydrierung und trinken Sie ausreichend Wasser oder ungesüßte Kräutertees. Lecker ist kühlender Pfefferminztee, den Sie auch gut kalt trinken können. Unseren Glückstee können Sie ebenfalls warm oder kalt genießen. Er erfrischt mit Lemongras und Ingwer. Lecker ist auch der Drachentee. Seine zimtig-ausgewogene Note und ganz leichte Schärfe gibt Ihnen den nötigen Schwung.

Möchten Sie Ihren Säure-Basen-Haushalt unterstützen und die Ausscheidungsorgane anregen? Dann probieren Sie den Säure-Basen-Tee mit Brennnessel, Löwenzahn und Holunderblüte. Sie können davon drei Tassen täglich zusätzlich trinken und fördern so die Entsäuerung Ihres Organismus.

Erholung mithilfe der Natur: Massage- und Badeöle

Musik entsteht aus den Pausen zwischen den Noten. Nicht anders ist es beim Sport: Ein gesunder Körper entsteht durch die Pausen zwischen den Aktivitäten. Ein Klassiker der Regeneration ist das Vollbad. Lassen Sie alle Sorgen davonschwimmen und pflegen Sie Körper und Geist mit edlen Ölen und Düften.
Ein Körper- oder Massageöl kann ebenfalls den Organismus wieder ins Lot bringen und harmonisieren. Reiben Sie schmerzende Partien ein oder lassen Sie sich sanft von Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin massieren.

Sie können sich die Körper- und Badeöle mit ätherischen Ölen z.B. von Primavera und einem Basisöl wie Jojoba- oder Johanniskrautöl anfertigen. Gerade Johanniskraut bietet sich durch seine eigene entzündungshemmende Wirkung besonders für eine regenerierende Massage an. Durch die Zugabe ätherischer Öle können Sie die Wirkung noch weiter verfeinern und optimieren.

Hier ein paar Pflanzen, die wir Ihnen zur Regeneration empfehlen:

  • Lavendel wirkt beruhigend und wundheilend. Es pflegt die Haut, hemmt Entzündungen und lindert Schmerzen.
  • Kiefernadel hilft beim Auf- und Durchatmen, unterstützt Ihre Abwehrkräfte und stärkt bei Erschöpfung.
  • Rosmarin oder Ingwer fördern die Durchblutung
  • Zitrusdüfte erfrischen und unterstützen die Erholung.

Probieren Sie doch einmal folgendes Spray gegen Muskelkater, das Primavera empfiehlt:

50 ml Immortellenwasser bio
50 ml Johanniskrautöl bio
10 Tropfen Wacholderbeere bio

Alle Zutaten gut vermischen und in eine Sprühflasche geben. Bei Bedarf auf die schmerzenden Körperstellen sprühen und einreiben.

Oder wählen Sie eines der Produkte von Herstellern wie Weleda oder Dr. Hauschka, die wir ebenfalls für Sie im Angebot haben.

Von Weleda haben sich beispielsweise bewährt: Arnika Massageöl, Rosmarin Aktivierungsbad, Lavendel Entspannungsbad, Edeltannen Erholungsbad. Von Dr. Hauschka wiederum haben sich bewährt: Birke-Arnika-Pflegeöl, Moor-Lavendelbad oder das frische Zitronen Lemongras Bad.

Ein weiterer Klassiker der Regeneration ist Sauna. Der Wechsel von Heiß und Kalt trainiert das Immunsystem. Ganz gleich, wofür Sie sich entscheiden: Setzen Sie sich der Wärme nicht zu lange aus und wählen Sie eine moderate Temperatur, sonst stellt ein Vollbad oder der Saunagang eher eine zusätzliche Belastung für Körper und Kreislauf dar.

Was tun bei Sportverletzungen?

Egal wie gut Sie sich vorbereiten, manchmal hat man kein Glück und es kommt Pech dazu: Sie knicken um, Sie stolpern, Sie zerren sich den Oberschenkel oder prellen sich die Rippen. Mediziner*innen sprechen dann von einer stumpfen Verletzung. Das bedeutet, das Gewebe unter der Haut ist betroffen, die Haut selbst aber nicht. Es können blaue Flecken entstehen, vielleicht schwillt das Gewebe an, vielleicht tut es auch nur einfach furchtbar weh.

Sprachen wir nicht eben von Pech? Merken Sie sich das gut. Denn passend zum Ungeschick hilft Ihnen die PECH-Regel, die richtigen Maßnahmen zu treffen.

  • P wie Pause: Unterbrechen Sie Ihre Aktivität sofort
  • E wie Eis: Kühlen Sie die betroffen Stelle, z.B. mit Eisspray, kalten Gelkompressen oder einem Beutel mit gecrushtem Eis.
    Vorsicht: Nie direkt auf die Haut! Legen Sie immer ein Handtuch dazwischen. Es reicht schon ein nasskalter Waschlappen, wenn Sie kein Eis oder Spray parat haben. Kühlen Sie im Rhythmus von zehn Minuten für etwa zwei Stunden, d.h. zehn Minuten kühlen, zehn Minuten Pause. Kälte lindert Schmerzen und verengt die Gefäße.
  • C wie Compression: Legen Sie einen moderaten Druckverband an. So stoppen Sie Schwellungen und Blutungen.
  • H wie Hochlegen: Legen Sie die betroffene Körperpartie hoch, am besten über Herzhöhe. Dies erleichtert den Blutrückfluss.

Beginnen Sie erst dann wieder mit Sport, wenn Sie komplett geheilt sind. Konnten Sie mehrere Wochen oder Monate keinen Sport treiben? Dann starten Sie keinesfalls dort, wo sie vor Ihrer Verletzung standen. Geben Sie sich Zeit, langsam und Schritt für Schritt wieder dorthin zu gelangen, wo Sie in Punkto Fitness, Ausdauer und Leistung vor Ihrer Auszeit standen.

Wann muss man bei Sportverletzungen zum Arzt?

Bei manchen Sportverletzungen reicht Kühlen nicht aus. Wenn ein Kind betroffen ist, der Verletzte nicht ansprechbar oder sich am Kopf verletzt hat, sollten Sie auf jeden Fall eine*n Ärzt*in aufsuchen. Wenn weitere Symptome hinzukommen, wie beispielsweise Übelkeit, Erbrechen oder Kopfschmerzen, aber auch wenn die Beschwerden zunehmen und Schmerzen stärker und Schwellungen größer werden, können wir Ihnen nur dringend raten, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Arnika bei Sportverletzungen

Einer der Klassiker bei Sportverletzungen ist Arnika. Manche leiten die Wirksamkeit der gelben Blume von ihrer Standhaftigkeit ab. Sie muss schließlich auf hohen Almwiesen überleben, wo die Sommer kurz und heiß, die Winter ausgedehnt sind, wo Winde und Lawinen toben. Ob diese harte Schule der Resilienz tatsächlich ein Grund für ihre Wirkung ist, sei dahingestellt. Ganz sicher liegt es an den in ihr enthaltenen Flavonoiden, Gerbstoffen, Sesquiterpenlactone und etwas ätherischem Öl. So hemmt sie Entzündungen und lindert Schmerzen.

Bei Blutergüssen und Muskelfaserrissen, bei Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen empfehlen wir Umschläge mit verdünnter Arnikatinktur. Dies wirkt sanft wärmend und entstauend. Es fördert die Durchblutung, lindert Schmerzen und stärkt die Aufbaukräfte. Vorsicht: Bitte nicht auf offene Hautstellen geben.

Was tun bei Blutergüssen, Prellungen, Quetschungen?

Blaue Flecken sind nicht nur unschön, sie können richtig schmerzhaft sein. Rechtzeitig gekühlt, lässt sich Schlimmeres verhindern. Ein weiterer Tipp: Rabaukenöl. Es ist zudem bei Prellungen, Quetschungen und Zerrungen hilfreich – übrigens ganz unabhängig vom Alter und natürlich auch gut geeignet für Rabauk*innen. Als unerlässliches Naturheilmittel sollte es Standard Ihrer Hausapotheke sein.

Ebenfalls bewährt hat sich das Chinesische Muskel- und Gelenkfluid Jin Gu Shui. Wir stellen es nach einem alten Rezept der Traditionellen Chinesischen Medizin in unserem Labor her. Sie können es bei Verspannungen, Prellungen, Zerrungen, Muskelkater, Blockaden, Schmerzen und Entzündungen anwenden und damit die Behandlung von Muskel- und Gelenkbeschwerden unterstützen.

Wunden und Narben naturheilkundlich und sanft behandeln

Im Eifer des Gefechts ist es schnell passiert: Sie sind gestolpert, gestürzt, gefallen. Aufgeschlagenes Knie, aufgeschürfte Hand: Auch kleine Wunden sollten Sie – wenn nötig – reinigen und versorgen. Stillen Sie stärkere Blutungen mit einem Druckverband.

Heilt die Wunde schlecht? Macht eine Prellung Ihnen zu schaffen? Dann empfehlen wir Ihnen Beinwellsalbe. Wir verwenden übrigens eine ganz spezielle Beinwelltinktur: Sie ist PA-frei und damit auch für die Anwendung auf der offenen Haut gut geeignet. Die entzündungshemmende Heilkraft von Beinwell ist seit 2.000 Jahren bekannt. Weitere Inhaltsstoffe der Salbe sind Propolis Urtinktur und Weihrauchöl. Propolis wirkt antibakteriell, antimykotisch, antiviral und antiphlogistisch. Weihrauchöl pflegt die Haut, hemmt Entzündungen und stärkt das Immunsystem.

Eine andere Salbe, die wir speziell für Wunden herstellen, ist die Wundsalbe u.a. mit edler Rose, duftiger Kamille, wertvollem Lavendel und exotischem Teebaum. Sie hat eine angenehme Konsistenz und lässt sich gut verteilen. Die Salbe wirkt entzündungshemmend, wundheilend und pflegend.

Übrigens: wenn eine Wunde doch einmal vernarbt, können Sie immer noch etwas tun. Unsere Narbenpflegecreme unterstützt die Pflege und Rückbildung von Narben, löst Verhärtungen, entspannt die Nerven und fördert die Regeneration der Haut. Sie können sie auch bei alten Narben anwenden.

Hypericum, Aconitum und mehr: Homöopathie bei Sportverletzungen

Eine mögliche Behandlung von Sportverletzungen bietet Homöopathie. Doch beachten Sie bitte die Grenzen dieser von Samuel Hahnemann etablierten Komplementärmedizin. Wenn etwas gerissen oder gebrochen ist, kann Homöopathie dies natürlich nicht heilen. Aber Homöopathie kann den Organismus bei Regeneration und körpereigenen Heilungsprozessen unterstützen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Der Vorteil von Homöopathie bei Sportverletzungen: unerwünschte Arzneimittelwirkung treten nicht auf, zudem ist sie, richtig angewendet, gut verträglich und fällt nicht unter Doping. Gönnen Sie Ihrem Körper aber in jedem Fall ausreichend Ruhe und eine entsprechende Regenerationsphase.

Arnica

Homöopath*innen setzen die Pflanze mit der knallgelben Blüte gerne ein bei stumpfen Verletzungen, Zerrungen, Verstauchungen, Schwellungen, Hämatomen und Prellungen. Sie können die betroffenen Stellen äußerlich mit Salbe oder Gel einreiben oder auch einen Salbenverband anlegen. Bitte beachten: Tragen Sie Arnica nur auf intakte Haut auf, nicht auf offene Wunden! Globuli sind zur Einnahme geeignet - auch wenn die Haut verletzt wurde.

Kennen Sie das Arnika-Massageöl oder -Duschbad von Weleda? Es unterstützt die Regeneration beanspruchter Muskeln nach dem Sport. Wala wiederum bietet Kompressen zur Sofort-Hilfe. Getränkt mit einem alkoholischen Arnika-Auszug haben sie zusätzlich einen kühlenden Effekt. Einzeln verpackt, passen sie in jede Tasche – ideal für unterwegs.

Hypericum

Sind Nerven betroffen, ist es zu Quetschungen gekommen oder zieht sich der Schmerz die Nervenbahnen entlang? Dann empfehlen Homöopath*innen Johanniskraut (Hypericum). Es ist dann angezeigt, wenn sich durch Bewegung die Beschwerden verschlimmern und Ruhe sie bessert. Übrigens: Johanniskraut kommt in der Phytotherapie (Link) auch als Öl zum Einsatz. Es wirkt wärmend und entzündungshemmend.

Rhus tox

Kennen Sie das Gefühl: Sie wollen morgens voller Elan aus dem Bett springen, aber statt sich wie ein*e junge*r Gött*in zu fühlen, erinnert Sie Ihre Beweglichkeit eher an ein Stück Holz? Im Laufe des Vormittags bessert sich dieses Gefühl und die Schmerzen nehmen ab? In diesem Fall, wenn sich Beschwerden bei Bewegung verringern oder wenn die Gelenke betroffen sind, könnte Rhus tox angezeigt sein.

Symphytum

Bei Beschwerden der Knochen oder wenn die Knochenhaut betroffen ist, könnte Symphytum helfen. Da die meisten Arten des Beinwells Pyrrolizidinalkaloiden (PA) enthalten, dürfen Sie ihn nur auf intakte Haut auftragen. Wir hingegen verarbeiten in unserer Beinwell-Salbe eine spezielle Variante, die PA-frei ist. Sie darf auch auf verletzte Haut.

Als Globuli angewendet, unterstützt Beinwell innerlich die Heilungsprozesse des Körpers.

Aconit

Treten Schmerzen oder Beschwerden in Muskeln und Gelenken plötzlich und heftig auf, lindert WALA Aconit Schmerzöl. Es löst Verspannungen und wärmt wohltuend, Lavendelöl verleiht zusätzlich körperliche und seelische Entspannung und lindert Entzündungen und Schmerzen.


Wissenswertes zu "Homöopathie"

Sport und Körperpflege

Sport pflegt den Körper von innen – pflegen Sie ihn von außen. Verzichten Sie auf schwere Cremes und dickes Make-up, dies könnte die Schweißproduktion behindern und die Poren verkleben. Nicht das Schwitzen an sich ist das Problem: erst wenn Bakterien den Schweiß zersetzen, entsteht der typische Schweißgeruch. Wenn Sie nicht auf Deo verzichten möchten, dann wählen Sie eines mit natürlichen Inhaltsstoffen und ohne Mikroplastik. Vegan, frei von Aluminiumsalzen und Konservierungsstoffen ist unsere geruchsneutrale Deocreme. Bestandteile sind ausschließlich natürlich, Kokosöl und Sheabutter pflegen die Haut.

Nach dem Sport sollten Sie duschen, um Salze vom Körper abzuspülen und die Poren zu reinigen. Auch für Dusche und Pflege danach finden Sie bei uns ein breites Angebot an Produkten. Unser Geheimtipp als Gesichtswasser: Rosenhydrolat entsteht bei der Destillation von Rosenöl und bündelt die Kräfte der Rose. Es wirkt zellregenerierend, entzündungshemmend und harmonisierend. Zudem pflegt die Königin der Blumen die Haut und spendet Feuchtigkeit.

Fazit Sport

Sport und Naturheilkunde passen gut zusammen und ergänzen sich in vielerlei Hinsicht. Achtsamkeit und der überlegte Umgang mit dem eigenen Körper ist eine Haltung, die auch beispielsweise Homöopathie, Spagyrik oder die Traditionelle Chinesische Medizin vertreten.

Wir hoffen, dass wir Ihnen einige Fragen rund um Sport und Naturheilkunde beantworten konnten.

 

Noch Fragen zu Sport und Naturheilkunde

Wenn Sie eine ausführliche Beratung wünschen, Fragen haben oder unsicher sind, wenden Sie sich an uns. Wir beraten Sie aber gern vor Ort. Oder senden Sie uns eine Mail mit Ihren Fragen.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.